Aus diesen 7 Gründen benötigt man einen Trainingsball im Fußball
Die optimale Vorbereitung auf das Match ist bereits die halbe Miete. Die Ausrüstung ist dabei eines der wichtigsten Aspekte. Wir haben beleuchtet, warum es sinnvoll ist, einen speziellen Trainingsball im Fußball für das Team-Training zu verwenden.
Spielball oder Trainingsball?
Neben Trainingsshirts, Sporttaschen und Trainingsjacken stellt sich vor allem die Frage, ob ein Turnierball oder ein Trainingsball für das Fußball-Training eingesetzt werden soll. Der Trainingsball ist für eine gewisse Lebensdauer ausgelegt. Bemerkbar macht sich dies im Spiel zwar kaum, aber würdest du den Ball aufschneiden und mit einem echten Spielball vergleichen, so fallen dir gewaltige Unterschiede auf. Der gesamte Aufbau ist anders. Bestimmte Schichten wurden weggelassen, andere fallen dünner aus. Die Blase ist anders konzipiert und beim Material handelt es sich um einen anderen Rohstoff. Selbst die Beschichtung an der Außenhülle ist anders im Vergleich zum Spielball, was ihn im Grunde zu einem anderen Ball macht.
Dennoch steht der Trainingsball dem Spielball um nichts nach. High-Tech Kunststoffe, wie beispielsweise PVC, kommen auch im Ball für das Training zum Einsatz. Der Trainingsball wird mit dem gleichen Druck gefüllt und weist auch keine Gewichtsunterschiede auf. Die Auswahl des Trainingsballs ist mindestens so groß, wie für den Spielball. Kein großer Sportartikelhersteller lässt sich dies entgehen und so kannst du auf Produkte der beliebtesten Produzenten (Erima, Puma, Jako, Molten, Derbystar, etc.) zurückgreifen.
1. Geringer Verschleiß des Trainingsballs
Trainingsbälle sind definitiv langlebiger im Vergleich zu Spielbällen. Sie sind nicht dermaßen auf Performance ausgelegt, sodass auf sensible Elemente verzichtet werden kann. Der Trainingsball ist insgesamt robuster ausgeführt. Durch diese erhöhte Strapazierfähigkeit ist er in der Lage einen härteren Aufprall problemlos wegzustecken. Bis tatsächlich eine Blase defekt wird, vergeht eine Weile. Mittels reduzierten Anforderungen wird die Widerspenstigkeit erhöht und somit der Verschleiß reduziert. Dein Team merkt dies durch einen verringerten logistischen Aufwand, da weniger Bälle organisiert werden müssen und auch die Vereinskasse nimmt diesen Umstand dankend zur Kenntnis.
2. Mehr Flexibilität
Der speziell entwickelte Ball für das Training ist viel flexibler, was die Anwendung betrifft. Zwar wird für die Halle ein eigens entwickelter Ball eingesetzt (Futsal), doch auch der Trainingsball kann hier zum Einsatz kommen. Flug- und Sprungverhalten sind weniger aggressiv, was einen individuellen Einsatz des Trainingsballs zulässt. Wie es der Name bereits verrät, wird der Ball für das Training verwendet. Welche Art des Trainings dies auch immer sein mag.
3. Verminderte Verletzungsgefahr
Der Turnierball besitzt allgemein ein viel aggressiveres Verhalten. Dies betrifft das Flug- und Sprungverhalten, aber auch die Höchstgeschwindigkeiten übertreffen jene Maximalwerte des Trainingsballs deutlich. All diese Umstände führen dazu, dass das Verletzungsrisiko mit einem Spielball doch viel höher liegt. Dies liegt nicht nur an der Begründung, dass im Match mit viel mehr Einsatz gespielt wird. Auch während des Trainings führen höhere Geschwindigkeiten, dickere Oberflächen und erhöhtes Sprungverhalten zugleich zu mehr Verletzungsgefahr. Der Trainingsball schafft es dieses Risiko zu reduzieren, wenn gleich er für das Training die nötigen Anforderungen stellt.
4. Langsame Gewöhnung an Matchkonditionen
Besonders im Juniorenbereich ist die Gewöhnung an echte Bedingungen erforderlich. Die Jüngsten unter uns können noch nicht mit realen Wettkampfbedingungen mithalten. Was es braucht, ist eine schrittweise Annäherung an tatsächliche Konditionen. Mit einem Trainingsball lässt sich dies ideal ausführen. Der Ball ist präzise in der Sache und bietet sich optimal dafür an, langsam in das große Geschäft des Fußballs hinein zu schnuppern – wie gemacht für die Kids! Obendrein spart der Verein Kosten ein, da der Trainingsball wesentlich günstiger ist. Haben die Fußballer ein gewisses Niveau erreicht, so ist es Zeit für den echten Spielball.
5. Der Trainingsball als kostengünstige Alternative
Auch wenn es in der Rangordnung ganz unten eingereiht werden sollte, aber mit dem Trainingsball können erheblich Kosten eingespart werden. Der Ball ist insgesamt deutlich preiswerter. Steht eine neue Beschaffung an, so gibt es rasch Preisunterschiede von 50 bis 70 Euro zwischen dem Spiel- und dem Trainingsball. Besonders für kleine Vereine bedeutet dies eine deutliche Entspannung für die ohnehin bereits stark unter Druck geratenen Finanzen. Nicht selten geht es für einen Fußballverein um das nackte Überleben. Viel zu häufig kommt es vor, dass hohe Anforderungen gestellt werden, die in diesem Ausmaß gar nicht nötig wären. Folglich führt es zu hohen Ausgaben, die getrost reduziert werden können. Wenn deine Mannschaft im täglichen Training mit einem Trainingsball übt und erst zu Spielbeginn auf den echten Matchball zurückgreift, so ist kaum ein Qualitätsunterschied erkennbar. Die Vereinskasse wird den Trainingsunterschied jedoch deutlich spüren.
6. Trainingsbälle fördern die Geschicklichkeit
Der größte Unterschied zwischen Trainings- und Spielball ist der Aufbau. Unter anderem differiert dabei die Beschichtung. Diese ist beim Trainingsball nicht so dick ausgeführt und damit etwas reduziert. Aus diesem Grund haftet der Ball für das Training nicht so gut. Entsprechend gilt er schwieriger zu stabilisieren. Im Gegensatz dazu besitzt der Turnierball kleine Grip-Elemente, die für eine stabile Flugbahn sorgen. Weniger Grip erfordert mehr Geschick. Hast du es drauf, den Trainingsball unter Kontrolle zu bringen, so sollte es beim Spielball umso besser funktionieren. Es tut dir jedenfalls keinen Abbruch, wenn du dein Training mit einem abgestimmten Trainingsball durchführst.
7. Keine Qualitätsverluste durch Verwendung eines Trainingsballs
Warum solltest du mit einem qualitativ schlechten Fußball trainieren? Dies denken sich auch die Ausstatter und so kommt der Preisunterschied meist nur dadurch zustande, dass der Trainingsball nicht offiziell bei der FIFA lizensiert ist. In der Materialwahl und bei der Verarbeitung ist der Hersteller dadurch flexibler, was sich im Preis deutlich auswirkt. Im Training merkst du dabei oft kaum etwas und der Trainingsball lässt dich perfekt deine Vorbereitungen für das Spiel treffen. Hast du als Trainer trotzdem die Sorge, dass die Umgewöhnung von Trainings- auf Spielball nicht so gut funktioniert, dann lass deine Mannschaft die letzte Trainingseinheit mit dem originalen Spielball durchführen. Trotz alledem sollte die Differenz nicht allzu groß sein und der Umstieg auf Wettkampfbedingungen problemlos erfolgen. Der Fußballplatz spielt oftmals eine viel größere Rolle und wenn ihr auswärts spielt, dann kann die Mannschaft auch erst kurz vor Spielbeginn auf dem Rasen trainieren.
Worauf es beim Kauf eines Trainingsballs zu achten gilt
Zunächst sollte der Trainingsball auf den jeweiligen Nutzen ausgelegt werden. Wie groß ist die Mannschaft? Wie viele Bälle werden benötigt? Findet das Training großteils drinnen oder draußen statt? Diese Fragen sollten beantwortet werden können, bevor es an die Suche des passenden Trainingsballs geht. In weiterer Folge gilt es abzuklären, welche Größe des Balls gefragt ist. Handelt es sich um ein Team der Junioren oder wird ein Trainingsball für Erwachsene gesucht? Auch Trainingsbälle gibt es in verschiedenen Gewichten und für jede Altersgruppe gibt es eine abgestimmte Dimensionierung.
Sind alle Dinge geklärt, dann gibt es lediglich die Qual der Wahl, welches Produkt schlussendlich gekauft wird. Sarango.de bietet sich als ideale Plattform für den Kauf von Trainingsbälle an. Mittels Suchfilter kannst du dir einen guten Überblick schaffen und nach Geschlecht, Altersgruppe, Größe sowie Hersteller sortieren. Das Portfolio glänzt mit den gängigsten Modellen der namhaftesten Hersteller. Trainingsbälle mit Bestbewertungen, wie der Erima Hybrid Training oder der Derbystar Brillant TT, werden zu attraktiven Konditionen vermarktet. Fußbälle der Marke Molten begeistern mit einem optimierten Flug- und Sprungverhalten. Dies gilt für Spiel- wie auch Trainingsbälle. Sarango.de hat sie alle im Programm und verwöhnt dich mit einem ausgewogenen Sortiment.
Der passende Ball für das Training
Auf dem Markt gibt es unzählige Versionen und Modelle von Fußbällen. Light-Bälle, Futsal-Bälle, Junioren-Bälle, Minibälle und vieles mehr findet sich in einem unüberschaubaren Produktsortiment. Der am häufigsten verwendete Ball ist wohl selbsterklärend der Spielball. Aber auch Trainingsbälle kommen zumeist zum Einsatz. Sie eignen sich vor allem dann, wenn ein Ball bei der Vorbereitung für das Match gefragt ist. Der Trainingsball ist wesentlich günstiger in der Anschaffung. Da es sich um keinen offiziellen Spielball handelt, können gewisse Merkmale ganz einfach weggelassen beziehungsweise reduziert werden. Was die Verarbeitung und die Werkstoff-Auswahl betrifft, sind die Hersteller beim Ball für das Training deutlich flexibler. Der Ball hat aber noch einige weitere Vorzüge vorzuweisen, die das Training mit ihm sehr angenehm gestalten. Trainingsbälle gelten als sehr strapazierfähig.
Durch eine härtere Oberfläche und einen vereinfachten Aufbau im Inneren ist der Trainingsball sehr verschleißfest. Die Kosten für den Verein werden durch einen günstigen Ball, der eine hohe Lebensdauer erreicht, nochmals reduziert. Die Qualität des Trainings leidet absolut nicht darunter. Konstruktion, Herstellung und Rohstoffe entsprechen höchsten Standards. Die meisten Spieler werden den Unterschied zwischen Trainings- und Spielball wohl kaum merken. Mit Sarango.de hast du den richtigen Partner gefunden, was den Kauf von Trainingsbällen angeht. Im Sortiment lassen sich die besten Trainingsbälle der Marken Erima, Derbystar, Puma und Molten finden. Verbunden mit attraktiven Preisen, einer raschen Lieferung und einem zuvorkommendem Kundenservice bekommst du alles, was das Herz begehrt.