Handball lernen – mit dem Knautschball

Was ist ein Knautschball?

Optisch ist zwischen einem klassischen Handball und dem Knautschball kein Unterschied zu erkennen. Tatsächlich besteht die größte Differenz in der Haptik. Der Knautschball ist deutlich weicher und greift sich daher wesentlich anders an. Im Vergleich zum herkömmlichen Handball lässt er sich sehr einfach quetschen und ist somit für besondere Einsätze geeignet. Der leicht eindrückbare Ball eignet sich ganz speziell für den Einstieg der jüngsten Spieler in die Welt des Handballs. Die Verletzungsgefahr wird deutlich reduziert und ein schrittweises Ertasten der Wettkampfbedingungen ist möglich. Der locker leichte Aufbau ermöglicht den angenehmen Einsatz während des Trainings. Diese Coolness kann wohl nur mit einem weichen Knautschball erzeugt werden und fördert damit die Kreativität der einzelnen Spieler. Obendrein gilt der Quetschball als größte Unterstützung für den Aufbau der Muskulatur. Ein wichtiger Aspekt, wenn es um eine starke Wurfhand der jungen Spieler geht.

• Optisch kaum Unterschiede
• Haptik komplett anders im Vergleich zum Handball
• Viele Vorteile mit dem Knautschball im Training

Welcher Ball kommt beim Handball zum Einsatz?

Der Handball Spielball besteht aus einer Lederhülle. Diese ist in dem wohl bekannten fünf- beziehungsweise sechseckigen Design konzipiert und kann geklebt oder genäht ausgeführt sein. Auch hybride Varianten haben sich auf dem Markt der Handbälle etabliert. Im Aufbau ähnelt der Handball dem Fußball sehr stark. Die Butyl- oder Natur-Blase mit dem ABS-Ventil ist in beiden Fällen mit von der Partie. Des Weiteren ist der Ball in drei verschiedene Größen eingeordnet. Während die Größe 1 (Umfang: 50 – 52 cm, Gewicht: 290 – 330 g) Kindern vorenthalten ist, wird die Größe 2 (Umfang: 54 – 56 cm, Gewicht: 325 – 375 g) hauptsächlich bei den Damen eingesetzt. Die Männer ergreifen das Leder in der Größe 3 (Umfang: 58 – 60 cm, Gewicht: 425 – 475 g). So oder so wird der Handball als mittelhart stilisiert. Dabei hat er diverse Aufgaben in mehrfacher Hinsicht zu erfüllen. Auf der einen Seite soll der Handball angenehm zum Greifen sein und entsprechend den Spieler während des Wurfs unterstützen. Auf der anderen Seite ist ein Handball mit den besten Flug- und Sprungeigenschaften gefragt. Eine Kombination, welche der Ball nicht nur mit Bravour erfüllt, sondern durch den Knautschball ideal ergänzt wird.

• Aufbau des Handballs ähnlich jenem des Fußballs
• Drei verschiedene Größen für Herren, Damen und Kinder
• Mittelharter Charakter für optimale Balance bei den Spieleigenschaften

Wie fördert der Knautschball das Handball-Spiel?

In Sachen Größe und Oberfläche steht der Knautschball dem professionellen Handball um nichts nach. Vielmehr ist es das Innenleben, welches für die Besonderheit beim Quetschball sorgt. Dieses besteht zum größten Teil aus weichem PU-Schaumstoff, wodurch sich der Ball so simpel eindrücken lässt. Dieser PU- Schaum und die damit verbundene weiche Außenhaut aus Leder macht den Handball äußerst widerspenstig. In der Halle können Knautschbälle oftmals viele Jahre eingesetzt werden, lediglich bei äußeren Einflüssen, wie Regen, Schnee oder Eis, ist er empfindlich. Der gesamte Bewegungsapparat wird durch die Verwendung eines Knautschballs gefördert. Kinder lernen den ersten Ballkontakt mit dem weichen Leder und können somit stufenweise das Niveau heben. Nicht umsonst werden Knautschbälle auch zum Stressabbau verwendet und sind ein effektives Mittel für den Einsatz unter Kindern und Jugendlichen. Besonders förderlich ist der Umstand, dass der Ball mit einer Hand gefangen werden kann. Somit werden die Oberarm- und Unterarmmuskeln ideal beansprucht und die kleinsten Spieler erfahren zugleich die richtige Methodik im Umgang mit dem Handball. Auch für das Torwarttraining eignet sich der Knautschball hervorragend. Darüber hinaus gibt es kaum Verletzungsgefahr durch das weiche runde Leder.

• Optimale Förderung der Muskulatur
• Richtige Methodik im Umgang mit dem Handball
• Gewöhnung an professionelle Wettkampfbedingungen

Was ist der Unterschied zwischen einem Knautschball und einem Stressball?

Weiche, flexible Bälle aus PU-Schaum zum Stressabbau und für das Handball-Training – aber worin genau liegen die Unterschiede zwischen Knautschball und Stressball? Nun, der Unterschied beginnt bereits bei der Größe. Während Knautschbälle jene Dimensionen des Handballs besitzen, ist der Stressball meistens deutlich kleiner. 7 bis 10 cm Durchmesser haben Stressbälle, während der Knautschball auf 40 bis 60 cm kommt. Auch was die Materialanforderungen betrifft, so kann der Stressball nicht mithalten. Der Anwendungsfall bestimmt die Ansprüche und hierbei soll gesagt sein, dass der Stressball für den privaten Gebrauch in der Freizeit gedacht ist. In Bezug auf Strapazierfähigkeit sowie Langlebigkeit ist der Ball anders ausgelegt, sodass er die Ansprüche des Knautschballs nicht erfüllen kann.

• Ähnliche Materialien, reduzierte Anforderungen beim Stressball
• Andere Anwendungsfälle bei Stress- und Knautschball
• Höchste Qualitätsmerkmale beim Quetschball

Die besten Knautschbälle bei Sarango

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Das perfekte Handball-Training mit einem Knautschball

Der Knautschball ist wesentlich mehr als nur ein einfacher Quetschball, welcher kaum ernst genommen werden kann. Vielmehr handelt es sich einen flexiblen Ball, der sich an die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen optimal anpasst. Als Trainer setzt du den Knautschball vor allem deshalb gerne ein, weil er die massiven Längenunterschiede der Kinderhände nahezu perfekt ausgleicht. Diese variable Einsatzmöglichkeit stellt das System auf den Kopf und geht damit der starren Praktik fester Größenklassen aus dem Weg. Der Knautschball im Alltag fördert definitiv die Muskulatur der jüngsten Spieler und ermöglicht ein risikofreies Training. Auf dem Geschmack gekommen? Schau dich doch mal bei Sarango.de um, hier findest du die besten und beliebtesten Knautschbälle von Molten, Select und Co. zu den besten Konditionen!